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Projektentwicklung und Planung

Mögliche Zugänge zur Ideengewinnung und zur Entwicklung des Konzeptes 

 

Bitte beschreiben Sie, das Einzugsgebiet:

 

Wo liegt ihre Pfarre/ihre Ordensgemeinschaft, wodurch ist die Gegend, der Ort gekennzeichnet: Städtisch, Zuzugsgemeinde, landwirtschaftlich geprägt, verdichteter Wohnbau, Einfamilienhäuser,… Wo liegt ihr Gebäude innerhalb des Einzugsgebietes?

 

 

Bitte beschreiben Sie, wie Sie an die Entwicklung Ihres Projektes herangegangen sind

 

Entwicklung in einem partizipativern Prozess:

Datenerhebung: Entwicklung von gemeinschaftlichen Projekten mit verschiedenen Personengruppen, z.B. bei einem Büger:innenabend, beim Ortsfest sammeln, Erhebung mittels Fragebögen über (Pfarr)Gemeindeblatt; Wurden jene eingebunden, die keine organisierte Stimme, keine geregelte Vertretung haben wie Kinder, Jugendliche und Gruppen, die in der öffentlichen Wahrnehmung kaum sichtbar oder stimmberechtigt sind wie zum Beispiel 24h-Pflege-Kräfte, Armutsgefährdete bzw. -betroffene, Geflüchtete,..

 

Welche Herausforderungen gibt es? Soziale Themen, Umwelt und Energie, Dorfgestaltung, regionale Zusammenarbeit.

 

 

Gebäude-Planung

Architekturwettbewerb (junge Büros, …): Um über den Tellerrand zu schauen, neue Ideen zu bekommen, kann ein Architekturwettbewerb hilfreich sein. Hier genauso jungen Büros wie renommierten eine Chance versprechen eine größere Lebensqualität.

Einbeziehung von Freiraumplaner:innen.

Öffentliche Präsentation der Juryentscheidung, um das Umfeld weiterhin zu beteiligen.

 

Freiraum-Planung:

  • Freiraumkonzept: Wurde auf mikroklimatische Maßnahmen geachtet? Das sind die klimatischen Bedingungen in Bodennähe bis zu einer Höhe von circa zwei Metern. Damit gemeint sind z.B. Art und Beschaffenheit des Bodens, der Art und Dichte der dort wachsenden Pflanzen, Schwammstadtprinzip Lichtverhältnissen, Luftbewegungen:
    • Was wurde bei der Beleuchtung bei Dunkelheit bedacht: Art der Beleuchtung, was wird ausgeleuchtet, angestrahlt, … https://www.land-oberoesterreich.gv.at/115999.htm;
    • Welche Maßnahmen wurden gegen die sommerliche Überhitzung gesetzt:, Sitzplätze bei Baumgruppe, 
    • Platz für Wochenmarkt,
    • konsumfreier Platz, Spielplatz

 

  • Mobilitätskonzept: Wurden Fußgänger:innen und das Gehen aller Altersgruppen, Radfahrer:innen inkl. qualitätvoller Fahrradständer, öffentlicher Verkehr (Busbetreiber Taktung), motorisierten Verkehr stadtverträglich, Multi- und Intermodalität bedacht? D.h. wurde Wirtschafts- und Güterverkehr effizient gestaltet, Verkehrssicherheit bedacht wie z.B. durch Begegnungszonen: gegenseitige Rücksichtnahme. Gibt es gemeinsam genutzte Fortbewegungsmittel, die jederzeit zur Verfügung stehen

 

klimaaktiv allgemein, klimaaktiv: Der folgende Leitfaden soll dabei helfen, tatkräftigen Klimaschutz für jede und jeden in Österreich zum persönlichen Anliegen zu machen. Er richtet sich an die wachsende Anzahl von Menschen in Österreich, die beruflich oder ehrenamtlich, häufig oder gelegentlich, rund um die Themen Klimakrise, Klimaschutz und Energiewende mit vielen anderen kommunizieren.

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