So beginnen viele Christen ihre Tätigkeiten – ob eine neue Arbeit, eine Urlaubsfahrt oder einfach den neuen Tag!
Der „Tag der Schöpfung“ ist damit vergleichbar – „in Gottes Namen“ beginnt am 1. September das neue Kirchenjahr der orthodoxen Gläubigen. Sie haben alle christlichen Kirchen eingeladen, es ihnen gleichzutun. Am 1. September soll in allen christlichen Kirchen ganz bewusst der „Tag der Schöpfung“ gefeiert werden, um daran zu denken, dass mit der Schöpfung „in Gottes Namen“ alles begann – die Heilsgeschichte Gottes mit uns, und unsere teilweise wenig überzeugende Geschichte mit Gottes Schöpfung… Deshalb besteht dieser Tag nicht nur aus Jubel und Dank, sondern ebenso aus Besinnung und Umkehr. Am besten natürlich auch aus konkreten Taten zum Wohl der Schöpfung!
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STADT GOTTES , die Monatszeitschrift der Steyler Missionare, widmet dem Thema Schöpfungsverantwortung in der September-Ausgabe einen mehrseitigen Schwerpunkt. Lesen Sie mehr und bestellen Sie ein Probeheft unter www.stadtgottes.at!
Predigthilfen
Voschläge für Predigten zur verschiedenen Umweltthemen finden sie hier
Anlässlich der aktuellen Situation in Bezug auf Energieknappheit hat die Österreichische Ordenskonferenz eine Umfrage unter den 193 Ordensgemeinschaften gemacht und zahlreiche Rückmeldungen und Energiespartipps erhalten.
(21.2.23) Bischof Benno Elbs und Umweltbeauftragter Jürgen Mathis haben vor kurzen ihren Plan vorgestellt, wie die katholische Kirche in Vorarlberg in den nächsten Jahren konkret CO2 einsparen will.
Umweltbeauftragten unterstützen die Initiative aus der Wissenschaft zur Temporeduktion auf Österreichs Straßen
"Eine Temporeduktion hat nur Gewinner: Den Menschen, seine Geldbörse und die Umwelt. Daher unterstütze ich diese Initiative zum Wohl der Menschen und der Schöpfung", so Markus Gerhartinger in seiner Unterstützungserklärung für diese Initiative. Mehr dazu auf der Homepage www.tempolimit-jetzt.at.