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Schöpfungszeit
Inhalt:

Feierzeit oder Bußzeit?
Wenn am 1. September wieder die SCHÖPFUNGSZEIT beginnt, beginnen auch die Fragen:

Was sollen wir da genau tun? Brauchen wir das überhaupt? Was sollen wir genau tun?

  • Innehalten
  • Wahrnehmen, was ist
  • Gutes (lebensfreundliches) tun, Schlechtes (die Umwelt zerstörendes) unterlassen.

Brauchen wir die Schöpfungszeit?
Heute mehr denn je. Rund um uns läuft eine großflächige Zerstörung, in uns ein großer Verdrängungsprozess... Letzteres ist verständlich, aber fatal. Darum ist es wichtig, in Gottesdiensten für die Schöpfung zu beten UND als Pfarre zukunftsfähig zu handeln.

 

Schöpfungszeit - Feierzeit?
Oder doch eher eine „prophetische" Bußzeit, in der wir den Blick vom Alltagsgeschäft heben und den unangenehmen Dingen ins Auge schauen, in die Zukunft schauen, welche Lebensbedingungen unsere Kinder und Kindeskinder vorfinden werden.

Ins eigene Herz schauen: Was ist mein „Schatz"? Was glaube ich unbedingt zu brauchen, auf wessen Kosten auch immer?


Die Schöpfungszeit ist wohl beides: die Erinnerung an eine Welt, in der Gott „sah, dass es gut war". Eine bunte und vielfältige Welt, voll Mensch und Tier, Pflanzen und Gestein, Farben, Fruchtbarkeit und Schönheit. Und eine Mahnung, unseren Lebensstil bewusst und dauerhaft so zu wählen, dass er allen Menschen Leben ermöglicht. So schwer, so einfach, so christlich.

 

Zwischen Dankbarkeit und Freude über die Schöpfung einerseits und Sorge über deren Zerstörung andererseits bewegen wir uns heute. Beides kann und muss in der Schöpfungszeit thematisiert werden. Von Andachten und Gottesdiensten rund um Gottes Schöpfung bis hin zu konkreten Projekten reicht die Bandbreite der Aktivitäten zwischen 1. September und 4. Oktober.

 

Verantwortung übernehmen durch ökosoziales Wirtschaften

Am Montag, den 1. September findet im Schloss St. Martin der tradionelle Tag der Schöpfung - Tag der Schöpfungsverantwortung statt. Zum Thema "Verantwortung übernehmen durch ökosoziales Wirtschaften" diskutieren Dr. Alfred Posch(Nachhaltigkeitsforscher) und Johannes Gutmann (Gründer von Sonnentor Gmb). Infostände, eine orthodoxe Vesper und ein gutes Buffet runden den Schöpfungstag ab. Dauer: 16.30 Uhr - 20.30 Uhr.

 

Veranstaltungen 2015

 

Tag der Schöpfung, 01.09.15, Schloss St. Martin in Graz

 

1.September: Gib der Schöpfung eine Chance !
Gottesdienst im Sinne franziskanischer Spiritualität am 1. September 2015 um 16. 00 Uhr bei den Franziskanern in Graz. Bruder Matthias Maier ofm nimmt mit diesem Gottesdienst auch Abschied von Graz und zeigt im Anschluss einen Ausschnitt seines schöpfungsfreundlichen Wirkens beim Umbau des Franziskanerklosters.

 

1.September: Tag der Schöpfung in Schloss St. Martin
Am Dienstag, den 1. September findet im Schloss St. Martin der traditionelle Tag der Schöpfung statt. Zum Thema "Verantwortung übernehmen durch ökosoziales Wirtschaften" diskutieren Dr. Alfred Posch (Nachhaltigkeitsforscher) und Johannes Gutmann (Gründer von Sonnentor Gmb). Infostände, eine orthodoxe Vesper und ein gutes Buffet runden den Schöpfungstag ab. Dauer: 16.30 Uhr - 20.30 Uhr.

 

Those who sow, 10.9.15, Bildungshaus Schloss Großrußbach
Familiäre Landwirtschaft im 21. Jahrhundert: Filamend mit anschließender Diskussion

 

Schienenwallfahrt in der Schöpfungszeit , 12.9.15, Laa - Wien - Wr. Neustadt - Gutenstein

 

Radl in die Kirche , 21.9.15 in ganz Österreich

im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche

 

Ökumenischer Gottesdienst in der Schöpfungszeit, 25.9.15, 18:00 in der griechisch orthodoxen Kathedrale in Wien

 

25.September: Referat zur Schöpfungsenzyklika „Laudato Si “
Im Rahmen des Jahrestreffens des Netzwerkes Schöpfung referiert die diözesane Umweltbeauftragte Hemma Opis-Pieber über die Schöpfungsenzyklika „Laudato Si“ von Papst Franziskus. Um 19.00 Uhr im ABC Andritz, 8045 Graz, Haberlandtweg 17.

 

27. September bis 4.Oktober: Schöpfungswoche im Bildungshaus Mariatrost
In der Schöpfungswoche bietet das Bildungshaus vielfältige Angebote rund um das Thema "Schöpfung": Spaziergänge, Kurzexerzitien, Workshops zu Lichtverschmutzung und Hildegard-Medizin und vieles mehr. Programm unter www.mariatrost.at

 

EINFACH - GUT - LEBEN Theologische Umweltgespräche 2015 am 2. Oktober 2015 im Stift Klosterneuburg. Thema: Unser Boden mitKräuterpfarrer P. Benedikt Felsinger, Dr. Wolfgang Hamm vom Stiftsweingut und Robert Karner von der Energie und Umweltagentur des Landes Niederösterreich.

 

Ökumenische Schöpfungswanderung - durch Salzburger Stadtteil- und andere Gärten .

Samstag, 3. Oktober 2015, 14.00Uhr bis 18.00 Uhr.
Treffpunkt: ABZ Itzling, Kirchenstraße 34, 5020 Salzburg

 

"Laudato Si" Von der Sorge um das gemeinsame Haus. Inspirationen aus der neuen Umwelt-Enzyklika von Papst Franziskus - 5. Oktober 2015, 19.00 Uhr, Bildungshaus St. Franziskus/ Ried i. I., Referentin: Lucia Göbesberger

 

Laudato si' - Liturgievorschlag des Liturgiereferats der Erzdiözese Wien

 

Erntedankpredigt von Umweltsprecher Univ.-Prof. Michael Rosenberger

 

Predigt zu Laudato si' - Friede/Gerechtigkeit

 

Reflexions- und Leseunterlagen zu Laudatio si'

Einstieg ins Thema

Vorlagen für Gruppenarbeit

 







 

 

 


Aktuelles

„Ordenskraftwerke“ – wie Ordensgemeinschaften Energie sparen

Anlässlich der aktuellen Situation in Bezug auf Energieknappheit hat die Österreichische Ordenskonferenz eine Umfrage unter den 193 Ordensgemeinschaften gemacht und zahlreiche Rückmeldungen und Energiespartipps erhalten.

mehr: „Ordenskraftwerke“ – wie Ordensgemeinschaften Energie sparen

Diözese Vorarlberg: Konkrete Schritte in der Energiewende

(21.2.23) Bischof Benno Elbs und Umweltbeauftragter Jürgen Mathis haben vor kurzen ihren Plan vorgestellt, wie die katholische Kirche in Vorarlberg in den nächsten Jahren konkret CO2 einsparen will.

mehr: Diözese Vorarlberg: Konkrete Schritte in der Energiewende

Umweltbeauftragten unterstützen die Initiative aus der Wissenschaft zur Temporeduktion auf Österreichs Straßen

"Eine Temporeduktion hat nur Gewinner: Den Menschen, seine Geldbörse und die Umwelt. Daher unterstütze ich diese Initiative zum Wohl der Menschen und der Schöpfung", so Markus Gerhartinger in seiner Unterstützungserklärung für diese Initiative. Mehr dazu auf der Homepage www.tempolimit-jetzt.at.

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