Der alljährlich von den Eisenstädter Pfarren gefeierte Ökumenische Schöpfungsgottesdienst wird heuer in der evang. Kirche Eisenstadt gefeiert.
1.9.2016, 19 Uhr
Tag der Schöpfung - Tag der Schöpfungsverantwortung
Landraub - Ressourcenverlust - Auslöser für weltweite Migration
Graz - Schloss St. Martin
1.9.2016, 16.30-20.30
Vortrag und Diskussion mit u.a. Kurt Langbein, Autor des Buchs „Landraub“ und des gleichnamigen Filmes, DI Bernhard Inninger, Stadtplanungschef der Stadt Graz: Kulturland-Verlust durch Verbauung für Städte und Verkehrswege
"'Man tut sich und seinem Körper etwas Gutes, indem man in die Pedale steigt. Man tut seinem Auto und dessen Abnützung etwas Gutes, indem man es für die Kurzdistanz zur örtlichen Kirche stehen lässt. Man tut der Umwelt etwas Gutes, indem man Emissionen ein klein wenig reduziert. Und man tut letztlich seiner Psyche etwas Gutes, indem man in der Kirche Gemeinschaft lebt und feiert', so Mag. Armin Haiderer, Präsident der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten.
Mag. Karl-Jürgen Romanowski von der Evangelischen Kirche in Niederösterreich hofft, dass es nicht um einen einmaligen Umstieg auf das Zweirad bleibt: 'Mit Ihrer Teilnahme setzen Sie ein Zeichen dafür, dass Sie bewusst Verantwortung für Gottes gute Schöpfung wahrnehmen wollen. Das kann dann auch Signalwirkung für andere haben. Und vielleicht bleibt es ja nicht bei einer einmaligen Aktion, sondern setzt sich an anderen Tagen und bei anderen Gelegenheiten fort.'"
Anlässlich der aktuellen Situation in Bezug auf Energieknappheit hat die Österreichische Ordenskonferenz eine Umfrage unter den 193 Ordensgemeinschaften gemacht und zahlreiche Rückmeldungen und Energiespartipps erhalten.
(21.2.23) Bischof Benno Elbs und Umweltbeauftragter Jürgen Mathis haben vor kurzen ihren Plan vorgestellt, wie die katholische Kirche in Vorarlberg in den nächsten Jahren konkret CO2 einsparen will.
Umweltbeauftragten unterstützen die Initiative aus der Wissenschaft zur Temporeduktion auf Österreichs Straßen
"Eine Temporeduktion hat nur Gewinner: Den Menschen, seine Geldbörse und die Umwelt. Daher unterstütze ich diese Initiative zum Wohl der Menschen und der Schöpfung", so Markus Gerhartinger in seiner Unterstützungserklärung für diese Initiative. Mehr dazu auf der Homepage www.tempolimit-jetzt.at.