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Diözese Gurk erhält als erste Diözese Österreichs EMAS-Zertifizierung für diözesane Zentralstellen

In der Bischöflichen Residenz wurde die EMAS-Zertifizierung für die vier Zentralstellen der Katholischen Kirche Kärnten übergeben.

Starkes Zeichen gelebter Schöpfungsverantwortung: Die Diözese Gurk hat nun als erste Diözese Österreichs für ihre vier Zentralstellen erfolgreich die EMAS-Zertifizierung (Eco-Management and Audit Scheme), die durch das „Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen- und Wasserschutz“ vergeben wird, erreicht. Die Beauftragung zur Einführung des EU-weit anerkannten Umweltmanagementsystems für die Bischöfliche Residenz in der Mariannengasse, das Diözesanhaus in der Tarviser Straße, die slowenische Abteilung des Seelsorgeamtes/Dušnopastirski urad am Viktringer Ring und das Haus am Benediktinerplatz erfolgte im Herbst 2022 durch Diözesanbischof Dr. Josef Marketz. Heute Mittwoch überreichte Mag. Harald Jost, Leiter des Umweltteams und Referent für Schöpfungsverantwortung der Diözese Gurk, gemeinsam mit den EMAS-Beauftragten der vier Zentralstellen in der Bischöflichen Residenz die entsprechenden EMAS-Zertifikate an Bischof Marketz und Vertreter der Diözesanleitung.

 

Der Kärntner Bischof dankte bei der Zertifikatsübergabe dem diözesanen EMAS-Team für „ihren engagierten Einsatz im Sinne der Schöpfungsverantwortung“. Die für die Zertifizierung erstellte Umwelterklärung mache deutlich, so Bischof Marketz, „welche Schritte schon gesetzt wurden und welche noch notwendig sind“. In diesem Zusammenhang verwies der Kärntner Bischof darauf, dass die EMAS-Zertifizierung „ein wichtiges Leuchtturmprojekt und erster Schritt auf einem langen Weg des schöpfungsverantwortlichen Handelns ist“. Die EMAS-Zertifizierung solle vor allem, so Bischof Marketz, „eine Ermutigung für alle Bereiche des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens sein, sich als Christinnen und Christen konsequent für die Schöpfung einzusetzen und die Beziehung zur Schwester und Mutter Erde zu verbessern“.

 

Als „ein Zeichen der Hoffnung für alle kirchlichen Gemeinschaften und die Gesellschaft“ bezeichnete Schöpfungsverantwortungs-Referent Jost die EMAS-Zertifizierung. „Es ist unser christlicher Auftrag, so mit der Erde umzugehen, dass wir sie nicht zerstören, sondern für uns und unsere Kinder bewahren. Deshalb ist unser Umweltprogramm konkret und lebensrelevant – und nicht nur Kosmetik. Unser vorrangiges Ziel ist es, aktive Umweltarbeit im täglichen Handeln in unseren eigenen Häusern zu verankern und Umwelteinflüsse messbar zu machen“, betont Jost. „EMAS ist kein Projekt, das mit einem Zertifikat abgeschlossen wird. Es geht um die Haltung der Diözese nach innen und nach außen. Die Validierung ist nicht das Ende, sondern der Beginn – es geht um die gelebte Praxis und den kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der sich letztlich in allen Abteilungen der vier Zentralstellen verwirklicht“, so der diözesane Umweltreferent.

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