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Frühjahrskonferenz der kirchlichen Umweltbeauftragten

 

(19.4.16) Die Österreichische Bischofskonferenz hat sich im November 2015 ambitionierte Umweltziele in folgenden Bereichen gesetzt: nachhaltige Leitlinien, Energiewende und öko-soziale Beschaffungsordnung für alle Diözesen. Mittlerweile hat die Umsetzung unter Federführung der Umweltbeauftragten begonnen. Dabei bietet besonders die Enzyklika LAUDATO SI' einen enormen Rückhalt. Die Sprecherin der kirchlichen Umweltbeauftragten, Hemma Opis-Pieber: „LAUDATO SI'verdeutlicht, dass Schöpfungsverantwortung und Menschenschutz untrennbar zusammen gehören. In über 60 Veranstaltungen haben wir dieses Geschenk und den Auftrag des Papstes den Menschen näher gebracht und sind auf große Zustimmung gestoßen.“

Umweltbischof Dr. Alois Schwarz wird für seinen beständigen Einsatz für Schöpfungsanliegen herzlich gedankt: unter anderem ist es gelungen, als Verstärkung der österreichweiten Arbeit eine Koordinatorin einzusetzen. Dr. Anna Kirchengast konnte in dieser Funktion begrüßt werden. Sie ist Soziologin und seit vielen Jahren im Bereich Schöpfungsverantwortung aktiv. So hat sie u.a. einen ökumenischen und pfarrübergreifenden Arbeitskreis zum Thema gegründet und gehört dem Vorstand des Arbeitskreises Nachhaltigkeit der Katholischen Aktion Steiermark an. Verheiratet ist Anna Kirchengast mit dem Klimaforscher Gottfried Kirchengast. Zu ihren Aufgaben gehören das Management von österreichweiten Projekten und Veranstaltungen sowie Medienarbeit und Kontaktpflege mit verschiedensten Einrichtungen. Unterstützt wird ihre Anstellung vom Bankhaus Schelhammer & Schattera, den Frauen- und Männerorden Österreichs sowie vom Lebensministerium.

 

Weitere Themen der Konferenz waren der Kirchliche Umweltpreis Österreich, der im Jahr 2018 für besondere Aktivitäten zu den Beschlüssen der Bischofskonferenz vergeben werden soll, die Verhandlungen zu TTIP und Glyphosat sowie 30 Jahre Tschernobyl. 

Die gute Zusammenarbeit evangelischer und katholischer Umweltbeauftragter wurde bei der diesjährigen Frühjahrskonferenz weiter vertieft. Großveranstaltungen wie jene anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 in Wien werden als Green Event veranstaltet. Besonders erfreulich: die Zahl der Autofastenden konnte österreichweit auf 16.500 Teilnehmende gesteigert werden. 

 

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