So beginnen viele Christen ihre Tätigkeiten – ob eine neue Arbeit, eine Urlaubsfahrt oder einfach den neuen Tag!
Der „Tag der Schöpfung“ ist damit vergleichbar – „in Gottes Namen“ beginnt am 1. September das neue Kirchenjahr der orthodoxen Gläubigen. Sie haben alle christlichen Kirchen eingeladen, es ihnen gleichzutun. Am 1. September soll in allen christlichen Kirchen ganz bewusst der „Tag der Schöpfung“ gefeiert werden, um daran zu denken, dass mit der Schöpfung „in Gottes Namen“ alles begann – die Heilsgeschichte Gottes mit uns, und unsere teilweise wenig überzeugende Geschichte mit Gottes Schöpfung… Deshalb besteht dieser Tag nicht nur aus Jubel und Dank, sondern ebenso aus Besinnung und Umkehr. Am besten natürlich auch aus konkreten Taten zum Wohl der Schöpfung!
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Predigthilfen
Voschläge für Predigten zur verschiedenen Umweltthemen finden sie hier
Krems (epdÖ) – 120 Delegierte aus 75 Organisationen und sozialen Bewegungen berieten beim „Österreichischen Transformationsforum“ am 5. und 6. März in Krems über Möglichkeiten gemeinsamen Engagements.
Bei dem von der Plattform für Nachhaltige Entwicklung an der Universität für Weiterbildung Krems veranstalteten Treffen waren die Bereiche Klima- und Umweltschutz, Sport, Religion, Wirtschaft, soziale Wohlfahrt und Interessensvertretungen bis hin zum Blasmusikverband vertreten.
Der Linzer Bischof Manfred Scheuer hat die Schöpfung und den verantwortungsvollen Umgang damit ins Zentrum seines diesjährigen Fastenhirten-briefs gestellt. Die Fastenzeit möge Anlass sein, über den eigenen Lebensstil nachzudenken, und ebenso dafür, "uns stärker für zukunftstaug-liche Rahmenbedingungen einzusetzen", schrieb Scheuer
St. Pölten (epdÖ) – Die Pfarrgemeinde Stockerau zählt zu den Gewinnern des diesjährigen Diözesanen Umweltpreises. Weitere Sieger des ökumenischen Preises in Niederösterreich sind die katholischen Pfarren Echsenbach, Ybbs, Neukirchen/Wild, Großebersdorf und Strasshof sowie die rumänisch-orthodoxe Gemeinde Wiener Neustadt.
Vergeben wurden die Preise am 27. Februar in der katholischen Diözese St. Pölten in Anwesenheit u.a. des katholischen St. Pöltner Bischofs Alois Schwarz, der niederösterreichischen Superintendentialkuratorin Gisela Malekpour sowie der Umweltbeauftragten der evangelischen Kirche Niederösterreich, Inge Janda.