Auf Anregung der orthodoxen Kirche wird an jedem 1. September besonders für die Bewahrung der Schöpfung gebetet. Seit 2015 wird der Tag auch in der katholischen Kirche als offizieller "Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung" begangen. In der sogenannten „Schöpfungszeit“ vom 1. September bis 4. Oktober (Franz von Assisi; Zeit der Erntedankfeste) sind Pfarrgemeinden eingeladen, besonders für die Bewahrung der Schöpfung beten.
Gestaltungsvorschläge und Veranstaltungshinweise finden Sie hier.
Krems (epdÖ) – 120 Delegierte aus 75 Organisationen und sozialen Bewegungen berieten beim „Österreichischen Transformationsforum“ am 5. und 6. März in Krems über Möglichkeiten gemeinsamen Engagements.
Bei dem von der Plattform für Nachhaltige Entwicklung an der Universität für Weiterbildung Krems veranstalteten Treffen waren die Bereiche Klima- und Umweltschutz, Sport, Religion, Wirtschaft, soziale Wohlfahrt und Interessensvertretungen bis hin zum Blasmusikverband vertreten.
Der Linzer Bischof Manfred Scheuer hat die Schöpfung und den verantwortungsvollen Umgang damit ins Zentrum seines diesjährigen Fastenhirten-briefs gestellt. Die Fastenzeit möge Anlass sein, über den eigenen Lebensstil nachzudenken, und ebenso dafür, "uns stärker für zukunftstaug-liche Rahmenbedingungen einzusetzen", schrieb Scheuer
St. Pölten (epdÖ) – Die Pfarrgemeinde Stockerau zählt zu den Gewinnern des diesjährigen Diözesanen Umweltpreises. Weitere Sieger des ökumenischen Preises in Niederösterreich sind die katholischen Pfarren Echsenbach, Ybbs, Neukirchen/Wild, Großebersdorf und Strasshof sowie die rumänisch-orthodoxe Gemeinde Wiener Neustadt.
Vergeben wurden die Preise am 27. Februar in der katholischen Diözese St. Pölten in Anwesenheit u.a. des katholischen St. Pöltner Bischofs Alois Schwarz, der niederösterreichischen Superintendentialkuratorin Gisela Malekpour sowie der Umweltbeauftragten der evangelischen Kirche Niederösterreich, Inge Janda.