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Tagung der kirchlichen Umweltbeauftragten: verstärktes kirchliches Umweltmanagement

(23.05.08) Im Rahmen ihrer Frühjahrskonferenz im Don Bosco Haus in Wien präsentierten die kirchlichen Umweltbeauftragen das Projekt „Kirchliches Umweltmanagement". Mit Unterstützung des Lebensministeriums werden bis 2010 in dreißig Pfarrgemeinden und kirchlichen Einrichtungen Umweltprogramme entwickelt und diese nach der EU-Norm  EMAS (Eco- Management and Audit Scheme) zertifiziert.

„ Schöpfungsverantwortung wird damit zum integralen Bestandteil pastoralen Handelns in Pfarrgemeinden und kirchlichen Betrieben wie Caritas, Diakonie oder Klöster. Sie implementieren damit einen ständigen Prozess der Verbesserung ihrer Umweltleistungen", erklären die Projektleiter Ernst Sandriesser und Johann Neumayer.

Angesichts zahlloser Appelle und Absichtserklärungen, kann die Hoffnung auf einen zukunftsfähigen Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen heute nicht primär durch Worte vermittelt werden, sondern vor allem durch Taten. Deshalb ist der konsequente Einsatz für die Zukunft der Schöpfung eine Form der kirchlichen Verkündigung. Ziel des Projektes ist die Konkretisierung des Schöpfungsglaubens im Alltag. „Wenn kirchliche Einrichtungen glaubwürdig nachhaltig wirtschaften, erreichen die ethischen Appelle wieder die Herzen der Menschen und wirken verändernd in die Gesellschaft hinein", betonen die Projektleiter.

Die ersten zehn Pfarrgemeinden starten im November 2008 - es gibt noch die Möglichkeit in das Projekt einzusteigen. Nähere Informationen unter www.schoepfung.at/emas

 

 

Erfolgsgeschichte Autofasten

Mit über 5000 aktiven TeilnehmerInnen (+40%) ziehen die kirchlichen Umweltbeauftragten eine erfolgreiche  Bilanz über die diesjährige Aktion „Autofasten - Heilsam in Bewegung kommen".

„Es ist gelungen, aus einem langjährigen Appell an die Autofahrer eine richtige "Bürgerinitiative" zu entwickeln mit Partnern aus öffentlicher Hand, Wirtschaft und Umweltorganisationen", so Hemma Opis-Pieber, Umweltbeauftragte der Diözese Graz-Seckau, wo die mit Abstand meisten AutofasterInnen beheimatet sind.

Besonders erfreulich ist, dass Jahr für Jahr neue Interessierte diese Form eines zukunftsfähigen Lebensstils ausprobieren. Aus den Umfragen mit sensationellen Rücklaufquoten von 40% geht eindeutig hervor, dass AutofasterInnen ihr geändertes Mobilitätsverhalten auch das übrige Jahr beibehalten.

 

Energiebilanz Erzdiözese Salzburg

Mit Hilfe der soeben erstellten Energie- und CO2-Bilanz gibt die Erzdiözese Salzburg sich und der Öffentlichkeit Rechenschaft über die Entwicklung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen. In Fünfjahresabständen soll diese Bilanzierung den Fortschritt beim Energiesparen und beim Ausstieg aus den fossilen Energieträgern dokumentieren. In den 2007 erstellten Leitlinien zur Schöpfungsverantwortung verpflichtete sich die Erzdiözese zum Umstieg auf erneuerbare Energieträger. Die Energie- und CO2-Bilanz zeigt, dass erstens bei über 60% Einsatz fossiler Energieträger hoher Handlungsbedarf besteht, dass es aber auch Regionen gibt, die bei günstigen Rahmenbedingungen schon jetzt praktisch ohne fossile Energie auskommen. Mit der vorliegenden Energie- und CO2-Bilanz geht die Erzdiözese Salzburg einen weiteren Schritt in Richtung konkreter Schöpfungsverantwortung mit nachvollziehbaren Erfolgskriterien.

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