die katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten Österreichs
Unsere Sorge um die Erde und Gottes wunderbare Schöpfung
ist eine Triebfeder unseres Handelns:
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Laudato si Pilgern
entlang des Kamptal Seenweges von Rosenburg zum Stift Zwettl
10 Jahre nach Erscheinen der Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus über den Zustand und die Zukunft unseres Planeten treten wir in Dialog mit einzelnen Abschnitten der Enzyklika.
Katholische und evangelische Pfarrgemeinden sowie die Ordensgemeinschaften sind aufgerufen, aktiv zur Bewahrung der Schöpfung beizutragen. Der kirchliche Umweltpreis will das Engagement in diesem Bereich würdigen.
Er wird 2025 in zwei Kategorien ausgeschrieben:
Mobilität - schöpfungsfreundlich mobil und Biodiversität - lebensfreundlich aktiv.
Im Laufe der letzten knapp zehn Jahre begann eine - man könnte sagen - Klima- und Veränderungsbewegung innerhalb der katholischen Kirche, wie sie zuvor so noch nie dagewesen ist
Sprecher Gerhartinger: Einerseits klimaschädliche Förderungen zu erhöhen und andererseits Klimaförderungen oder auch Förderungen für die Entwicklungs-zusammenarbeit zu kürzen ist aus unserer Sicht der falsche Weg!
Die Sorge um unser gemeinsames Haus und das Anliegen der Bewahrung der Schöpfung gehört für die kirchlichen Umweltbeauftragten zum zentralen Vermächtnis von Papst Franziskus.
Die Initiative „Autofasten“ lädt auch 2025 wieder dazu ein, das eigene Mobilitätsverhalten zu überdenken und klimafreundliche Alternativen wie Gehen, Radfahren oder öffentliche Verkehrsmittel auszuprobieren.
Kanatschnig: „Balkonkraftwerke verringern Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen“
Wien (epdÖ) – Unter dem Motto „Wir errichten gemeinsam das größte Balkonkraftwerk Österreichs“ lädt die Evangelische Kirche in Österreich alle Pfarrgemeinden und deren Mitglieder ein, Balkonkraftwerke anzuschaffen und zu betreiben.