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Impulse für den Erhalt der biologischen Vielfalt im kirchlichen Umfeld

Passend zur Ökumenischen Schöpfungszeit fand am Freitag, dem 30. September 2022 auf der GARTEN TULLN das „Symposium Biodiversität“ der österreichischen Bischofskonferenz statt.

 

Ziel der Veranstaltung war es, das Bewusstsein für die aktuelle Biodiversitätskrise zu schärfen und Möglichkeiten zur Förderung der biologischen Vielfalt im kirchlichen Bereich aufzuzeigen.

 

Ganz in diesem Sinne erörterte Assoz.-Prof. Dr. Franz Essl, Ökologe am Department für Botanik und Biodiversitätsforschung der Universität Wien und Mitglied im Leitungsteam des österreichischen Biodiversitätsrats, in seinem Impulsvortrag die alarmierende Biodiversitätskrise weltweit und in Österreich, sowie deren Folgen für uns Menschen. Er legte dar, was auf unterschiedlichen Ebenen getan werden muss, um eine Trendwende hin zu einer lebenswerten Zukunft zu schaffen. Auch den Kirchen kommt hierin eine wichtige Rolle zu. Dr. Bärbel Pachinger, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Integrative Naturschutzforschung der Universität für Bodenkultur in Wien, lenkte im zweiten Impulsvortrag den Blick auf die Wildbienen und den Schutz ihrer Lebensräume, mit einem besonderen Fokus auf Pfarrgärten und Friedhöfe.

Daneben kamen auch Diskussion, Austausch und Vernetzung zwischen den Teilnehmenden nicht zu kurz. Führungen über das Gelände der GARTEN TULLN boten einen Einblick, wie ökologisches Gärtnern die Artenvielfalt fördert, was beim Gärtnern im Klimawandel zu beachten ist, und auch der Bibelgarten mit seinen vielen Symbolen wurde vorgestellt. Workshops mit Fachleuten und Vertretern aus Pfarren und Klöstern zu den Themen „Landwirtschaft“, „Vielfalt im Pfarrgarten“, „Neues Leben auf unseren Friedhöfen“, „Lebensraum Kirche“, „Lichtverschmutzung“ sowie „Vielfalt und Nutzen Gottes Geschöpfe“ zeigten den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern Umsetzungsmöglichkeiten und best practice Beispiele auf, die hoffentlich viele weitere Pfarren und kirchliche Einrichtungen dazu ermutigen werden, ihr Engagement für die Artenvielfalt zu erhöhen.

Zum Abschluss des Symposiums musizierte die Tiroler Musikgruppe „Bluatschink“ und berichtete von ihrem großartigen und erfolgreichen Einsatz für die Erhaltung des naturnahen Lechflusses. Ein schwungvolles Konzert und ermutigendes Beispiel für alle, die sich für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen!

Eingeladen zu diesem Symposium hatte die Fachstelle für überdiözesane Umweltarbeit der österreichischen Bischofskonferenz gemeinsam mit den katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten, den Ordensgemeinschaften Österreichs und der Diözese St. Pölten.

 

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