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Umweltminister Berlakovich zeichnet kirchliche Einrichtungen aus

(03. 07.11) Im Rahmen des EMAS-Kongresses 2011 am 29. Juni im Landhaus der niederösterreichischen Landesregierung überreichte Umweltminister Nikolaus Berlakovich der Pfarrgemeinde Namen Jesu (Wien) und dem Bildungshaus Schloss Großrußbach die EMAS-Zertifizierungsurkunde. EMAS ist das europäische Umweltmanagementsystem, mit dem Organisationen ihre Umweltauswirkungen erheben und Jahr für Jahr kontinuierlich verbessern. Der EMAS-Award 2011 ging an die Pfarre Dechantskirchen (Diözese Graz-Seckau), die in vorbildlicher Weise das Thema Schöpfungsverantwortung seit vielen Jahren in die Mitte ihrer pastoralen Arbeit stellt.

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geliehen und müssen, wenn wir unseren Glauben ernst nehmen, verantwortungsvoll damit umgehen", erklärte P. Wolfgang Fank, Pfarrer von Dechantskirchen die Beweggründe für das Engagement. Markus Gerhartinger, Umweltreferent der Erzdiözese Wien, freute sich im Jahr des Ehrenamtes über einen zusätzlichen Effekt, der durch Umweltmanagement entstanden ist: „Durch EMAS konnten sogar neue ehrenamtliche Mitarbeiter gewonnen werden, die sich genau in diesem Bereich engagieren wollen und froh sind, dass die Kirche hier auch aktiv ist."

 

Bild (v.l.n.r.): Pfarrer P. Wolfgang Fank, 2. Landtagspräsident Johann Heuras, Umweltminister Nikolaus Berlakovich, Helga Zinggl, Maria Knöbl, Johann Oswald (alle Pfarre Dechantskirchen),  Ernst Sandriesser Konferenz kirchl. Umweltbeauftragte

Ernst Sandriesser, der Sprecher der kirchlichen Umweltbeauftragten, sagte in seinem Vortrag im Sitzungssaal der nö Landtages, dass die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft vom Erreichen ein doppelten Zieles abhängt: Gerechtigkeit für alle Menschen und Verminderung des Ressourcenverbrauchs in Verbindung mit einem neuen Verständnis von Lebensqualität. Angesichts zahlloser Konferenzen, Appelle und Absichtserklärungen, die nicht ernst genommen werden, kann die Hoffnung auf einen zukunftsfähigen Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen heute nicht primär durch Worte vermittelt werden, sondern vor allem durch Taten. Deshalb ist das konsequente Handeln für die Zukunft der Schöpfung eine wichtige Form der Verkündigung. Umweltmanagement gibt Orientierung für eine Kirche, die sich nicht auf sich selbst zurückzieht, sondern die existentiellen Fragen vieler Menschen aufgreift, Klartext redet und glaubwürdig handelt.

Bild (v.l.n.r.): 2. Landtagspräsident Johann Heuras, Markus Gerhartinger und Franz Knittelfelder (Bildungshaus Schloss Großrußbach), Umweltminister Nikolaus Berlakovich (Quelle: BMLFUW/KERN)


Folgende Pfarrgemeinden tragen bereits das EMAS-Siegel: Frastanz, Seekirchen am Wallersee, Neumarkt am Wallersee, Cyrill & Method/Wien; Namen Jesu/Wien; Dechantskirchen und Gratkorn. Derzeit bereiten sind weitere fünf Pfarrgemeinden auf ihre Zertifizierung vor. Neben den Bildungshäusern Stift St. Georgen am Längsee und Bildungshaus St. Virgil, die seit 2006 dieses Programm umsetzen, haben nun auch die Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz, die Caritas Linz für Menschen in Not, das Bildungshaus Schloss Großrußbach, das Bildungshaus Mariatrost und der Schulverband St. Ursula mit der Umsetzung begonnen.

 

 

 

Bild (v.l.n.r.): 2. Landtagspräsident Johann Heuras, Ingolf und Christine Friedrich (Pfarre Namen Jesu), Umweltminister Nikolaus Berlakovich (Quelle: BMLFUW/KERN)

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