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Unfreiheit durch Freihandel

Kirchliche Umweltbeauftragte gegen TTIP

(10.10.14) Die Katholischen Umweltbeauftragten der österreichischen Diözesen unterstützen den Aktionstag gegen das "Transatlantische Freihandelsabkommen" am 11. Oktober.

Bauern und Verbrauchern in Europa bringt TTIP keine Vorteile. Statt noch mehr „Wachsen oder Weichen“ gilt es, die kleinbäuerliche und ökologische Landwirtschaft zu schützen. Eine bäuerliche und zukunftsfähige Landwirtschaft braucht ein faires Handelssystem, das die Interessen von Bäuerinnen und Bauern berücksichtigt und nicht die Interessen der Agrarindustrie bedient.

Im Klima- und Umweltschutzes haben das Vorsorge- wie auch das Verursacherprinzip zu gelten. Diese Prinzipien sind Bestandteil des europäischen Umweltrechts. Im TTIP aber sollen auf Druck von US-Exportinteressen bereits bestehende wie geplante Regeln, die diesen Prinzipien folgen, zum Handelshemmnis erklärt werden. Ein besonderer Dorn im Auge der US-Lobbygruppen sind v.a. die in ihren Augen zu langsame Zulassung und die Kennzeichnung von Gentechnik-Lebensmitteln in Europa. Aber auch die Weiterentwicklung der EU-Chemikalienverordnung REACh und der EURO-Norm für Auto-Emissionswerte wie auch die EU-Strategie zur Begrenzung der von Kunststoffen ausgehenden Umweltgefahren laufen den US-Exportinteressen zuwider. Das Vorsorgeprinzip muss daher bei politischen Entscheidungen auf jeden Fall beachtet werden, so die kirchlichen Umweltbeauftragten.
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