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Die katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten aus ganz Österreich tagten in Wien

(19.5.2015, Wien) TTIP, Umweltmanagement, Schöpfungszeit, Klima-Pilgerweg, das Zukunftsforum zum Thema „Ökologie und Globale Gerechtigkeit" und die positive Bilanz von 10 Jahre Autofasten waren einige der vielfältigen Themen der Frühjahrstagung der kirchlichen Umweltbeauftragten aus ganz Österreich im Kardinal König Haus in Wien.

In der Diözese Graz-Seckau konnten in einem Energieprojekt 1 Gwh Energie eingespart werden, in Wien stehen fünf Pfarren kurz vor der Zertifizierung zum europäischen Umweltmanagementsystem (EMAS) und in der Diözese Linz startet im Herbst ein Lehrgang für kirchliche Umweltberater. Die evangelischen Pfarren in Österreich haben ein erfolgreiches Energieerhebungsprojekt durchgeführt und erstellen für jedes ihrer Gebäude einen Energieausweis.

Mit Robert Lechner vom Österreichisches Ökologieinstitut wurde der neue klima:aktiv Gebäudestandard für denkmalgeschützte Gebäude diskutiert. Es besteht ein hohes Energiesparpotential für kirchliche Gebäude, die ökonomisch und ökologisch interessant sind.

 

 

Nach 8 Jahren übergab Ernst Sandriesser, Umweltbeauftragter der Diözese Gurk-Klagenfurt, den Vorsitz an Hemma Opis-Pieber, Umweltbeauftragte der Diözese Graz-Seckau. „Es waren sehr produktive Jahre. Es ist gelungen, viele Pfarren, kirchliche Einrichtungen und Ordensgemeinschaften für aktuelle ökologischen Herausforderungen zu sensibilisieren und sie bei konkreten Umweltmaßnahmen zu unterstützen. Die Einführung von Energiebuchhaltung, die Beteiligung an Naturschutzprojekten und die ökologische Fort- und Weiterbildung kirchlicher Mitarbeiter/innen haben einen Mentalitätswandel bewirkt, der nun alle Pfarren in Österreich erreichen muss. Mit Aktionen wie z.B. "Autofasten" oder der „Schöpfungszeit" konnte eine breite Öffentlichkeit und die Zivilgesellschaft mit Lebensstilfragen erreicht werden." Für die Kirchen sei es eine Frage der Glaubwürdigkeit, wie sie mit den Geschöpfen und Gütern dieser Erde umgehe, so Sandriesser.

Hemma Opis-Pieber dankte Ernst Sandriesser für sein großes Engagement. In den nächsten beiden Jahren wird es darum gehen, die „ökologischen Hausaufgaben" innerhalb der Kirche konsequent umzusetzen und die Motivation durch die kommende päpstliche Umweltenzyklika produktiv zu nutzen, so die neue Sprecherin der Konferenz der Umweltbeauftragten. Denn: "Die Welt von heute braucht Menschen, die an morgen denken".

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