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Österreichische Bischöfe nehmen in der Umsetzung der Umweltenzyklika eine internationale Vorreiterrolle ein

(4.5.16) Im Mai 2016 fand in Rom ein internationales Seminar der Europäischen Bischofskoferenz zur Enzyklika Laudato Si' und zur Klimakonferenz von Paris statt: die auch hier vorgestellten ambitionierten und letzten November beschlossenen Umweltziele der Österreichischen Bischofskonferenz sind beispielhaft für andere Länder. Ein Resümee der österreichischen Vertreterin Anna Kirchengast. 

(17.5.16) Ein Jahr nach Veröffentlichung der Umweltenzyklika haben sich in Rom Kardinäle, Bischöfe und Umweltbeauftragte aus ganz Europa über die Folgen der Enzyklika Laudato Si‘  und der Klimakonferenz von Paris ausgetauscht. Sehr beeindruckt hat in diesem Seminar Kardinal Peter Turkson aus Ghana, der als maßgeblicher Mitautor der Enzyklika die Betroffenheit und Sichtweise von Ländern des Südens stark einbrachte. Schöpfungsverantwortung sei Kernaufgabe der Kirche, Bischöfen komme dabei eine zentrale Rolle zu. Bei der Veröffentlichung habe der Papst den Bischöfen die Enzyklika sogar mit handschriftlichen persönlichen Zeilen ans Herz gelegt. Turkson: „The Pope placed Laudato Si‘ into the hands of Bishops: share it!“. Er hob die pastorale Herausforderung durch die Enzyklika und ihren Aufruf zum Dialog hervor.   

 

Anna Kirchengast, Koordinatorin der kirchlichen Umweltarbeit Österreichs, nahm als nationale Vertreterin an diesem Seminar teil. Im internationalen Erfahrungsaustausch wurde deutlich, dass die  Enzyklika  der kirchlichen Umweltarbeit aller Länder neuen Rückenwind gab. Die vorgestellten ambitionierten und letzten November beschlossenen Umweltziele der Österreichischen Bischofskonferenz sind beispielhaft für andere Länder. Die österreichischen Bischöfe nehmen in der Umsetzung der Enzyklika damit eine internationale Vorreiterrolle ein.

 

Fotos: Kardinal Peter Turkson und Brunnen am Petersplatz © Anna Kirchengast 

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