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Intensivere Zusammenarbeit der christlichen Kirchen beim Klimaschutz

(6.11.08) Bei der Herbstkonferenz der kirchlichen Umweltbeauftragten Österreich  in St. Pölten wurde eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Ökumenischen Rat der Kirchen in den Bereichen Schöpfungsverantwortung und Klimaschutz beschlossen.

Der Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen Österreich (ÖRKÖ) Altbischof Herwig Sturm „plädierte für verbindliche Ziele und Aktionsprogramme" und verwies auf die Selbstverpflichtung der christlichen Kirchen im Ökumenischen Sozialwort von 2003. „Die Kirchen müssen an neuralgischen Punkten sichtbar werden", so Bischof Sturm. Geplant ist für 2009 ein Studientag, bei dem gemeinsame schöpfungstheologische Grundlagen erarbeitet werden sollen.

Als bereits gelungenes Beispiel ökumenischer Zusammenarbeit präsentierte Ernst Sandriesser die Zwischenbilanz der Projekte „Grundkurs Nachhaltigkeit" und „Kirchliches Umweltmanagement". Der Grundkurs  Nachhaltigkeit startet im April 2009 und richtet sich im Besonderen an Mitarbeiter/innen der kirchlichen Zentralstellen, wie Bauämter, Finanzkammer, Caritas und Diakonie. Die vom Lebensministerium unterstützte Einführung von Umweltmanagement hat zum Ziel, dass einzelne Aktivitäten in Pfarrgemeinden und kirchlichen Betrieben zur Bewahrung der Schöpfung in ein Gesamtsystem integriert und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Positive Effekte sind eine deutliche Reduktion der Betriebskosten, die Einübung zukunftsfähiger Lebensstile und ein glaubwürdiges Zeugnis der Kirchen vor Ort. Kirchliche Betriebe und Pfarrgemeinden sind eingeladen, sich an diesem Projekt zu beteiligen.

 

Eine positive Bilanz über die Schöpfungszeit 2008 zog Hemma Opis-Pieber, Umweltbeauftragte der Diözese Graz-Seckau: „Neben dem ökumenischen Schöpfungsgottesdiensten in Wien, Graz und Salzburg gab es einen Tag der Schöpfung am Fuße des Großglockners, einen zweisprachigen Schöpfungstag in Ferlach/Rosental und viele weitere pfarrliche Aktivitäten."

 

In der Frage „Gentechnik in der Landwirtschaft" wünschen sich die kirchlichen Umweltbeauftragten, dass alle Kirchen dem Vorbild der Diözesen Salzburg, Eisenstadt und Graz-Seckau folgen und „gentechnikfreie Bewirtschaftung" in ihre Pachtverträge aufnehmen.

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