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Österliche Bußzeit

Auszüge aus dem Bischofswort von +Manfred Scheuer zum 1. Sonntag der Österlichen Bußzeit: 


 

Die Schöpfung achten

"(...) Unsere Grundeinstellung der Schöpfung gegenüber sollte nämlich geprägt sein von Dankbarkeit und Freude, von der Fähigkeit, zu staunen und die guten Gaben Gottes zu genießen. Es geht um Achtsamkeit und Wertschätzung in unserem Umgang mit dem Lebensraum und allen Geschöpfen. Der wirksame Einsatz für die Bewahrung der Schöpfung kommt nicht aus einem freudlosen Jammern, sondern aus der Freude am Leben und aus der demütigen Haltung, dass wir nicht selbst Schöpfer dieser Erde sind, sondern Geschöpf. Unsere eigenen Wünsche und Vorstellungen dürfen nicht zum letzten Maß der Dinge werden. Diese Welt ist uns gemeinsam anvertraut und zur Gestaltung übergeben, für gegenwärtige und für zukünftige Generationen. Das bedeutet auch, überlegt auf eigene Ansprüche und Möglichkeiten zu verzichten und mit anderen zu teilen, damit alle menschenwürdig leben können." 

 

„Die christliche Spiritualität regt zu einem Wachstum mit Mäßigkeit an und zu einer Fähigkeit, mit dem Wenigen froh zu sein. Es ist eine Rückkehr zu der Einfachheit, die uns erlaubt innezuhalten, um das Kleine zu würdigen, dankbar zu sein für die Möglichkeiten, die das Leben bietet, ohne uns an das zu hängen, was wir haben, noch uns über das zu grämen, was wir nicht haben.“ (Laudato si‘ 222)

 

Das vollständige Bischofswort finden Sie hier.

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