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Glaubwürdig nachhaltig wirtschaften

(1.12.08) Das Projekt kirchliches Umweltmanagement ist mit den ersten zehn Pfarren unterwegs zu einer zukunftsfähigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Die Pfarrgemeinden wollen im Umweltbereich vorbildlich handeln und damit zum Ausdruck bringen, dass die Rede von der Welt als Schöpfung Gottes ganz konkrete Auswirkungen auf das tägliche Leben und die Praxis der Kirchen hat.

Angesichts der Herausforderung von Klimawandel, Artensterben und Nahrunsgmittelkrise ist es notwendig, die Umweltauswirkungen des eigenen Handelns, so weit es geht, zu minimieren.

In einem ersten Schritt unterziehen sich die Pfarrgemeinden einem genauen Umweltcheck. Danach werden Umweltziele und ein Umweltprogramm formuliert, das in einem Dreijahresplan Schritt für Schritt umgesetzt werden.

 

Die Kirchen sind mit ihren 3000 Pfarren und den vielen kirchlichen Einrichtungen vom Kindergarten bis zum Krankenhaus ein bedeutender Faktor, wenn es z.B. darum geht, die CO2-Emissionen zu reduzieren und Privatpersonen wie auch Unternehmen zu einem zukunftsfähigen Lebensstil zu motivieren.

Die TeilnehmerInnen zeigten sich besonders von dem systematischen Ansatz begeistert, mit dem es gelingt, wirklich alle Bereiche einem Umwelt-Check zu unterziehen. Durch Umweltmanagement (EMAS) können bisherige Einzelaktivitäten auf eine gemeinsame Basis gestellt werden, damit sich Schöpfungsverantwortung wie ein roter Faden durch das Leben einer Pfarrgemeinde zieht.

Verbindend für alle TeilnehmerInnen war das Bewusstsein einer enorme Verantwortung den künftigen Generationen gegenüber und dass jetzt gehandelt werden müsse.

 

Teilnehmende Pfarren:

Dechantskirchen (Diözese Graz-Seckau)

Gratkorn (Diözese Graz-Seckau)

Göriach (Diözese Gurk-Klagenfurt)

St. Josef-Siebenhügel (Diözese Gurk-Klagenfurt)

Krenglbach (Diözese Linz)

Neumarkt am Wallersee (Erzdiözese Salzburg)

Niedernsill  (Erzdiözese Salzburg)

Seekirchen am Wallersee (Erzdiözese Salzburg)

Cyrill und Method (Erzdiözese Wien)

Namen Jesu (Erzdiözese Wien)

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