Die ökumenische Schöpfungszeit beginnt mit dem „Weltgebetstag für die Schöpfung“ am 01. September. Unser alltägliches Handeln hat Auswirkungen auf Mitmensch und Umwelt. Ein Bewusstsein, von dem wir Christen getragen sind.
Von 16-22. September ist die europäische Mobilitätswoche, die zukunftsfähige Mobilität vor den Vorhang holt. Der sogennannte "Radln in die Kirche - Sonntag" ist immer der Sonntag, der in diese Woche fällt. Hier laden wir alle Pfarrgemeinden ein die Gemeinde aufzurufen, mit dem Rad zum Gottesdienst zu kommen.
Interdisziplinärer Lehrgang in Tirol von November 2023 bis Oktober 2024
Die Schöpfungszeit endet am Festtag des Heiligen Franziskus, wobei der 4. Oktober auch als Welttierschutztag bekannt ist. Einblicke in die Vielfalt an heimischen Wildtieren in der Kultur-Naturlandschaft Tirol bietet ein Intensiv-Lehrgang ab November 2023.
(1.9.23) Der Sprecher der katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten, Markus Gerhartinger betohnt im Interview mit der Kathpress: "Die ökumenische Schöpfungszeit soll Kontrast setzen zu Tendenz, dass viele immer sofort wissen, was am Vorschlag des anderen schlecht, verkehrt oder falsch ist."
(27.6.23) Die kirchliche Ökologie-Pionierin Hemma Opis-Pieber verabschiedet sich in den Ruhestand. Die 59-Jährige, die seit 18 Jahren Umweltbeauftragte der Diözese Graz-Seckau ist und u.a. das ökumenische Umweltprojekt "Autofasten" ins Leben gerufen hat, wurde vor Kurzem bereits auf der Jahrestagung der kirchlichen Umweltbeauftragten in Schloss...
Salzburg (12.6.) Die Schöpfungsverantwortung mit konkreten Schritten beim Klimaschutz ernst zu nehmen ist ein Herzensanliegen von Erzbischof Franz Lackner“, sagt Finanzkammerdirektor Cornelius Inama. Konkret heißt das Klimaziel für die Erzdiözese deshalb, die CO2-Emissionen der Erzdiözese bis zum Jahr 2030 um 60 Prozent zu reduzieren.
Umweltpreise für Schöpfungsbankerln aus alten Kirchenbänken, Nutzgarten mit Hühnern, Enten und Schildkröten, Schöpfungs-Wallfahrt mit 1.000 Schüler:innen und vieles mehr.
(26.5.23) – „Auf das Schärfste“ verurteilen die Umweltbeauftragten der Evangelischen Kirche in Österreich das „abschreckende“ Vorgehen gegen die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ in Deutschland.
In der ORF "Pressestunde" am Palmsonntag war Kardinal Schönborn zu Gast. Neben vielen anderen Themen, kam auch das Thema Klimaschutz zur Sprache, wo Kardinal Schönborn Verständnis für die Klimaaktivisten zeigt:
(31.3.23) In Kärnten fordern 60 Prominente aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Kirche von den Koalitionsverhandlungen von SPÖ und ÖVP "ein starkes Programm zum Klimaschutz". Unterstützt werden die Forderungen unter anderem vom katholischen Diözesanbischof Josef Marketz und dem evangelischen Superintendenten Manfred Sauer.
Anlässlich der aktuellen Situation in Bezug auf Energieknappheit hat die Österreichische Ordenskonferenz eine Umfrage unter den 193 Ordensgemeinschaften gemacht und zahlreiche Rückmeldungen und Energiespartipps erhalten.
(21.2.23) Bischof Benno Elbs und Umweltbeauftragter Jürgen Mathis haben vor kurzen ihren Plan vorgestellt, wie die katholische Kirche in Vorarlberg in den nächsten Jahren konkret CO2 einsparen will.
Umweltbeauftragten unterstützen die Initiative aus der Wissenschaft zur Temporeduktion auf Österreichs Straßen
"Eine Temporeduktion hat nur Gewinner: Den Menschen, seine Geldbörse und die Umwelt. Daher unterstütze ich diese Initiative zum Wohl der Menschen und der Schöpfung", so Markus Gerhartinger in seiner Unterstützungserklärung für diese Initiative. Mehr dazu auf der Homepage www.tempolimit-jetzt.at.
25 Jahre im Auftrag der Nachhaltigkeit und Schöpfungsverantwortung: Mit einer Jubiläumsveranstaltung im Bischofshaus hat das „Referat für Schöpfungsverantwortung der Diözese Gurk“ Ende Januar, sein 25-Jahr-Jubiläum gefeiert und auf die Aktualität der Thematik hingewiesen.
„Tue Gutes und rede darüber“ – frei nach diesem Motto lassen uns 10 Evangelische Pfarrgemeinden mit kurzen Videos an Ihrem Engagement für den Klima- und Umweltschutz teilhaben.
Vom Reden zum Tun, St. Egyden an der Drau/Št. Ilj ob Dravi macht es vor
Für die vorbildliche Einführung des EMAS Umweltmanagementsystems wurde kürzlich die Pfarre St. Egyden an der Drau/Št. Ilj ob Dravi
in Kärnten mit dem EMAS Zertifikat des Umweltbundesamtes ausgezeichnet.
Der Sprecher der kirchlichen Umweltreferenten, Markus Gerhartinger, hat "Verständnis für Frust" über Säumigkeit der Politik im Bereich Klimaschutz - Aber Beschmutzen und Behindern führt nicht zu mehr Umweltbewusstsein - Auch der Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl mahnt Politik, "endlich ins Tun zu kommen".