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Presseaussendung zum Start der Aktion

Schöpfungsfreundlich mobil und lebensfreundlich aktiv

Kirchen loben Umweltpreis in den Kategorien Mobilität und Biodiversität aus.

 

„Es geschieht so viel wunderbares in unseren Pfarren, Orden und kirchlichen Einrichtungen,“ so Markus Gerhartinger der Sprecher der katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten zur Intention hinter diesem Preis. „Wir haben uns bewusst zwei wichtige Themen herausgenommen und wollen auch denen Mut machen aktiv zu werden, die in den Bereichen noch nicht aktiv geworden sind“, ergänzt Sr. Anneliese Herzig, Bereichsleiterin von „Mission und Soziales“ der Ordensgemeinschaften Österreichs.

 

Denn zu tun, gibt es in beiden Bereichen sehr viel:

Mobilität – schöpfungsfreundlich mobil

Während in vielen Bereichen die CO2-Emissionen im Vergleich zu 1990 (Kyoto Vereinbarung) gesunken sind, ist das im Bereich der Mobilität leider anders: Dort sind sie höher als 1990 und auch die Belastungen der Umwelt und Bevölkerung durch den vielen Verkehr hat seit damals zugenommen. Es ist daher dringend an der Zeit, unser Mobilitätsverhalten zu hinterfragen und auch als kirchliche Einrichtung oder Pfarre unseren Beitrag im Bereich der Mobilität zu leisten. Die Herausforderungen sind vielfältig unter anderem auch durch die immer größer werdenden Einheiten in vielen Bereichen (Pfarrverband, Seelsorgeräume, Provinzzusammenlegung bei den Orden etc.). Wir suchen daher für diesen Umweltpreis Ideen, erste Umsetzungsversuche oder umgesetzte Konzepte im Bereich der schöpfungsfreundlichen Mobilität. Egal ob als Pfarre, Seelsorgeraum, Ordensgemeinschaft oder kirchliche Organisation, egal ob in der Stadt oder am Land.

 

Biodiversität - Lebensfreundlich aktiv

Der Erhalt der Biodiversität und der Schutz des Klimas sind zwei Säulen der Schöpfungsver-antwortung. Hinter „Biodiversität“ verbergen sich nicht nur die Artenvielfalt und die genetische Vielfalt innerhalb und zwischen Populationen, sondern auch die Vielfalt der Ökosysteme. Diese sind durch klimatische Veränderungen großen Belastungen ausgesetzt. „Jedes Jahr verschwinden Tausende Pflanzen- und Tierarten, die wir nicht mehr kennen können, die unsere Kinder nicht mehr sehen können, verloren für immer. Die weitaus größte Mehrheit stirbt aus Gründen aus, die mit irgendeinem menschlichen Tun zusammenhängen.“, so schreibt Papst Franziskus in der Enzyklika Laudato si‘ (LS33).

Wir als christliche Kirchen wollen diesem Verlust entgegenwirken und aktiv mithelfen, notwendige Lebensräume für unsere Mitgeschöpfe zu erhalten! Wir suchen daher für diesen Umweltpreis Konzeptideen, Umsetzungsversuche oder bereits umgesetzte Maßnahmen im Bereich Biodiversität. Wichtig dabei ist die Bewusstseinsbildung für ökologisch-planerisches Denken im Umgang mit Flächen und beim Einsatz von Ressourcen.

 

Der Umweltbischof der katholischen Kirche Alois Schwarz freut sich über diese Initiative und hofft, „dass durch den Umweltpreis eine hohe Motivation für nachhaltige und schöpfungsorientierte Projekte gegeben ist.“
Der evangelische Bischof Michael Chalupka ist überzeugt: "Die innovativen Projekte motivieren auch andere, beim Klimaschutz vom Reden ins Tun zu kommen. Auf dem Weg zur Klimaneutralität, die die Evangelische Kirche 2035 erreichen will, braucht es wichtige Impulse, um gerade auch als Kirche das Mobilitätsverhalten schöpfungsfreundlich zu gestalten. Die Vielfalt der Schöpfung zu erhalten und allem entgegenzuwirken, was sie bedroht, ist dabei ein zentrales Anliegen der Kirchen.

 

Rahmenbedingungen:

Der kirchliche Umweltpreis wird von den katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten, den Ordensgemeinschaften und der Fachstelle überdiözesane Umweltarbeit der Bischofskonferenz mit Unterstützung von Klimaaktiv mobil, der österreichischen Hagelversicherung, Greensolar und vom Senat der Wirtschaft unterstützt. Einreichen können alle evangelischen und katholischen Pfarrgemeinden sowie Ordensniederlassungen in Österreich.

 

Eingereicht können Projekte und Projektideen werden

Einreichfrist: 4. 10. 2025. Es wird in Summe ein Preisgeld von € 10.000,– ausgeschüttet. Die Preisverleihung wird voraussichtlich im Frühjahr 2026 in St. Pölten stattfinden. Weitere Informationen zu dem Preis finden Sie auf der Homepage www.schoepfung.at/umweltpreis

 

Rückfragen bitte an Markus Gerhartinger

Fachstelle überdiözesane Umweltarbeit und Sprecher der katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten: 0664/88522785 oder m.gerhartinger@schoepfung.at

 

Fotobeschreibung:

Kirchenrätin Andrea Sölkner (evangelische Kirche in Österreich - links), Sr. Anneliese Herzig (für die Ordensgemeinschaften - Mitte) und Markus Gerhartinger (Fachstelle überdiözesane Umweltarbeit und Sprecher der katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten) werben für den Preis.

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