Auf Anregung der orthodoxen Kirche wird an jedem 1. September besonders für die Bewahrung der Schöpfung gebetet. Seit 2015 wird der Tag auch in der katholischen Kirche als offizieller "Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung" begangen. In der sogenannten „Schöpfungszeit“ vom 1. September bis 4. Oktober (Franz von Assisi; Zeit der Erntedankfeste) sind Pfarrgemeinden eingeladen, besonders für die Bewahrung der Schöpfung beten.
Gestaltungsvorschläge und Veranstaltungshinweise finden Sie hier.
Jetzt im Frühling „erwacht“ das Leben – auch in Pfarrhöfen, auf Klostermauern, rund um Kirchtürme, auf Fensterbänken, Friedhöfen und Wegen in unmittelbarer Nähe zu Sakralbauten. Mauersegler und Co. kehren aus dem Winterquartier zurück – ganz unbeeindruckt von Einreisebestimmungen.
Diesen Freitag werden weltweit wieder Millionen von Menschen auf die Straßen gehen, um sich für eine klimagerechte Welt einzusetzen. Auch in Österreich wird gestreikt. Alle Streiks haben ein durchdachtes Corona-Sicherheitskonzept, damit wir uns alle sicher fühlen können! Das Motto des Klimastreiks lautet "Keine leeren Versprechen mehr!" (#NoMoreEmptyPromises).
Bischof Marketz ist neuer katholischer Umweltbischof
In der Frühjahrsvollversammlung der katholischen Bischofskonferenz wurden mache Ressortzuständigkeiten verändert, darunter auch die für die "Umwelt und Nachhaltigkeit". Der neue Umweltbischof ist Msgr. Dr. Josef Marketz, Diözesanbischof Diözese Gurk.