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Aktuelles
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EGMR-Urteil: Weckruf für Gesellschaft und Politik?!

(10.4.24) Im Interview mit Ö1 begrüßt Sprecher Markus Gerhartinger das Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, das von den "Klimaseniorinnen" aus der Schweiz angestrengt wurde. 

mehr: EGMR-Urteil: Weckruf für Gesellschaft und Politik?!

Positive Reaktionen auf EGMR-Urteil zu Klimaschutz

 

Wien (epdÖ) – Das Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) zugunsten von Klima-Aktivistinnen aus der Schweiz, wonach Klimaschutz eine Menschenrechtsfrage ist und vor Gericht eingeklagt werden kann, könne ein „Weckruf für Gesellschaft und Politik“ sein, sagt der Sprecher der Umweltbeauftragten der katholischen und evangelischen Kirchen, Markus Gerhartinger im ORF-Radio. Das Urteil sei „natürlich auch ein Weckruf an die politisch Verantwortlichen“, Verträge nicht nur zu ratifizieren, sondern konkrete Schritte für den Klimaschutz zu setzen. Ohne Verzicht, so Gerhartinger, werde es nicht gehen. Je früher auch unpopuläre Maßnahmen einsetzten, „desto weniger stark werde es wehtun“, ist Gerhartinger überzeugt.

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Klimafreundliche Stromerzeugung durch Balkonkraftwerke

Klima-Beauftragter Kanatschnig: „Gute Investition bei Finanzknappheit“

 

Wien (epdÖ) – Mit einem neuen Factsheet unter dem Titel „Der Einstieg in die eigene Stromerzeugung – Alles Wichtige über das Balkonkraftwerk“ will Dietmar Kanatschnig, Beauftragter für Klimavorsorge und Nachhaltige Entwicklung der Evangelischen Kirche Österreich, Pfarrgemeinden als auch Gemeindemitglieder ermutigen, selbst einen Teil des benötigten Stroms zu erzeugen. Das Factsheet unterstützt so die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes der Evangelischen Kirche in Österreich, mit dem sie Klimaneutralität bis 2035 anstrebt.

mehr: Klimafreundliche Stromerzeugung durch Balkonkraftwerke

Gewessler: „Im Kampf gegen die Klimakrise braucht es viele Verbündete“

Chalupka: Umdenken auf allen Ebenen notwendig

 

Wien (epdÖ) – „Im Kampf gegen die Klimakrise braucht es viele Verbündete“, betont Klimaschutzministerin Leonore Gewessler nach einem Gespräch mit dem evangelisch-lutherischen Bischof Michael Chalupka. Gemeinsam mit Kirchenrätin Andrea Sölkner und Klimaschutzreferent Jakob Lissy hatte Chalupka der Ministerin am Dienstag, 2. April, das Klimaschutzkonzept der Evangelischen Kirche vorgestellt. Demnach will die Evangelische Kirche bis 2035 klimaneutral werden. „Der Mut beweist: Die Transformation ist machbar. Und ich hoffe, dass viele andere diesem guten Beispiel folgen. Damit auch künftige Generationen zuversichtlich in die Zukunft blicken können“, schreibt Gewessler nach dem Gespräch auf der Plattform X (vormals Twitter).

mehr: Gewessler: „Im Kampf gegen die Klimakrise braucht es viele Verbündete“

Niederösterreichische Umweltpreise

Bewusst mit Energie und Ressourcen umgehen

Für den Umweltpreis des Jahres 2023 hat die Katholische Aktion der Diözese St. Pölten zum Energiesparen aufgerufen: Im Fokus steht die Orientierung an nachhaltiger Energienutzung, sowie die Steigerung des Anteils an Erneuerbaren. Nicht immer bedeutet Energiesparen, dass viel Geld investiert werden muss. Schon eine Verhaltensänderung und der bewusste Umgang mit Ressourcen haben Auswirkungen.

Dies zeigen vorbildhaft die am 27. Feber 2024 ausgezeichneten sieben Pfarren der Diözese St. Pölten, der Erzdiözese Wien, der Evangelischen Kirche NÖ und der Orthodoxen Kirche, die ihren Preis im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten entgegennehmen durften. Der Abend war eine gegenseitige Ermutigung zu neuen Wegen.

 

"Wenn wir Haltung haben und nicht bloß Meinungen, dann verändern wir die Welt", freut sich Bischof Alois Schwarz über die vielen Projekte, die in unseren Pfarren umgesetzt werden konnten.

 

Der Umweltpreis ist eine Kooperation der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten, der Evangelischen Kirche NÖ und der Erzdiözese Wien. Ein Preis ging zusätzlich an eine orthodoxe Gemeinde. Das Land Niederösterreich unterstützt den Preis.

 

Pfarre Echsenbach / Diözese St. Pölten: Klimabündnispfarre

Die Umgestaltung des Friedhofes schaffte Vielfalt und Lebensräume für Insekten und Vögel. Nach der Beratung im Rahmen der Energie-Spar-Pfarre wurde eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Pfarrsaales installiert. Der Pfarrheurige wird jährlich als schöpfungsfreundliches Pfarrfest durchgeführt. Seit vorigem Jahr ist die Pfarre Teil des Klimabündnisses NÖ.

 

Pfarre Ybbs / Diözese St. Pölten: Begegnungszonen für Mensch, Natur und Gott

Die Pfarre setzt vielfältige schöpfungsfreundliche Aktivitäten für die Bevölkerung, z.B. die Tiersegnung im Pfarrgarten, die Aktion Wir radeln in die Kirche und das Gartenfest. Seit einem Jahr produziert die Pfarre eigenen Strom durch die Erweiterung einer bestehenden PV-Anlage. Bei Veranstaltungen des Kath. Bildungswerkes wird dem bewussten Umgang mit Energie und Ressourcen Ausdruck verliehen.

 

Pfarre Neukirchen an der Wild / Diözese St. Pölten: Umstieg von Flüssiggas auf Pellets

Mit der Installation einer Pelletheizung werden pro Jahr rund 4.500 Liter Flüssiggas eingespart. Umgerechnet sind das Einsparungen von 8,3 Tonnen Treibhausgas. Für die Pfarre bedeutet das auch eine finanzielle Einsparung von ca. 2.000 Euro pro Jahr. Im Pfarrblatt des Pfarrverbandes wird immer ein Thema zur Schöpfung aufgegriffen. Die Mehrweggrablichter sind aus Glas und werden mit heimischem Rapsöl wiederbefüllt. Die Initiativen der Pfarre strahlen in den ganzen Pfarrverband Horner Becken.

 

Rum.-Orth. Gemeinde Wiener Neustadt: Generalsanierung des Pfarrgebäudes

Durch Fenster und Türentausch, sowie einer neuen Fassade konnte der Energieverbrauch reduziert werden. Bei der Neuanlage des Kirchengartens wurde besonders auf naturnahe Materialien geachtet. Mülltrennung und ein ressourcenschonender Umgang mit dem Essen gehören zum Alltag der Gemeinde.

 

Pfarre Stockerau / Evangelische Kirche NÖ: Niedrigenergiebauweise der Gemeinde- und Jugendräume

Es ist die thermische Sanierung der Kirche durchgeführt worden. Auch der notwendig gewordene Um- und Zubau der Gemeinde- und Jugendräume wurde in Niedrigenergiebauweise ausgeführt. Gleichzeitig verabschiedete man sich auch von den fossilen Brennstoffen, die durch eine Pelletheizung betriebene Zentralheizung und Solarpaneelen am Dach erfolgte. Die Kirche und die Gemeinderäume sind erstmals barrierefrei.

 

Pfarre Großebersdorf / Erzdiözese Wien: Kirche zum Auftanken

Auf dem Dach des Pfarrzentrums wurde eine 15 kWp PV-Anlage errichtet und inselbetriebsfähig gemacht, d.h. dass sie auch funktioniert, wenn Stromausfall ist. Die Pfarre bietet für alle Gemeindebürger/innen die Möglichkeit im Falle eines Blackouts notwendige Dinge mit elektrischer Energie zu versorgen. Am Projekt „Pfarrgemeinde fairwandeln“ hat sich die gesamte Pfarrgemeinde beteiligt.

 

Pfarre Strasshof / Erzdiözese Wien: Energieeffizienz steigern

Nicht immer sind große bauliche Maßnahmen notwendig um die Energieeffizienz zu steigern. Hier wurden die Heizungsrohre mit modernen Isolationsmaterialien versehen um die Wärme im System zu halten. Zusätzlich wurden an den Türen Hinweisschilder „Türe schließen, Heizkosten!“ angebracht. Am Dach des Pfarrheims Silberwald wurde 2023 eine 17kWp PV-Anlage installiert, damit können Pfarrheim und Kirche mit Strom von der Sonne versorgt werden. Mit den Schildern „Bike&Pray“ bei den Radständern wird motiviert mit dem Rad zur Kirche zu kommen.

 

Quelle: dsp.at

mehr: Niederösterreichische Umweltpreise

„Transformationsforum“: Für sozial-ökologische Wende kooperieren

Van der Bellen betonte notwendigen Dialog „zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen“

 

Krems (epdÖ) – 120 Delegierte aus 75 Organisationen und sozialen Bewegungen berieten beim „Österreichischen Transformationsforum“ am 5. und 6. März in Krems über Möglichkeiten gemeinsamen Engagements.

Bei dem von der Plattform für Nachhaltige Entwicklung an der Universität für Weiterbildung Krems veranstalteten Treffen waren die Bereiche Klima- und Umweltschutz, Sport, Religion, Wirtschaft, soziale Wohlfahrt und Interessensvertretungen bis hin zum Blasmusikverband vertreten.

mehr: „Transformationsforum“: Für sozial-ökologische Wende kooperieren

Gutes Leben statt unbegrenztes Wachstum

Fastenhirtenbrief von Bischof Scheuer

Der Linzer Bischof Manfred Scheuer hat die Schöpfung und den verantwortungsvollen Umgang damit ins Zentrum seines diesjährigen Fastenhirten-briefs gestellt. Die Fastenzeit möge Anlass sein, über den eigenen Lebensstil nachzudenken, und ebenso dafür, "uns stärker für zukunftstaug-liche Rahmenbedingungen einzusetzen", schrieb Scheuer

mehr: Gutes Leben statt unbegrenztes Wachstum
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