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Aktuelles
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Erstes klimaneutrales Kardinalsfest

(8.6.16) Das Bankhaus Schelhammer & Schattera machte Kardinal Schönborn anlässlich des heurigen Empfanges für Medien, Wirtschaft und Kultur ein besonderes Geschenk Sie überreichten ihm das Zertifikat mit der Übernahme der CO2-Kompensationszahlungen für dieses Fest. „Nachdem jede Aktivität einen ökologischen Fußabdruck hinterlässt, war es dem Bankhaus Schelhammer & Schattera ein Anliegen, damit ein Zeichen zu setzen und diesen mit der Übernahme des Zertifikats  zu kompensieren“, sagte Herbert Ritsch, der Direktor für Wirtschaftsethik & Schöpfungsverantwortung des Bankhauses und ergänzte: „Die Mittel der Kompensationszahlung werden für alternative Energieprojekte in Entwicklungsländern verwendet“.

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EMAS-Preis 2016: acht Pfarren als beste Umweltteams ausgezeichnet

Von der Errichtung von Photovoltaikanlagen bis zur Einrichtung eines "Kostnix-Ladens" - Minister ehrte kirchlichen Umwelteinsatz

(19.5.16) Bei der EMAS-Konferenz 2016 wurde sichtbar, wie intensiv sich die katholische Kirche für Umwelt- und Klimaschutz einsetzt: acht Pfarren wurden als "beste Umweltteams" ausgezeichnet. Pfarrer Wolfgang Fank stellte das Wunder der Photovoltaikvermehrung in seiner Pfarre vor. Sehr nachdenklich stimmte das aufrüttelndes Referat von Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber, der als wissenschaftlicher Berater auch den Papst beim Verfassen der Umweltenzyklika "Laudato Si" unterstützt hat. In Wien rief er gestern eindringlich zu beherztem, raschem Handeln auf.

 

 

 

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Österreichische Bischöfe nehmen in der Umsetzung der Umweltenzyklika eine internationale Vorreiterrolle ein

(4.5.16) Im Mai 2016 fand in Rom ein internationales Seminar der Europäischen Bischofskoferenz zur Enzyklika Laudato Si' und zur Klimakonferenz von Paris statt: die auch hier vorgestellten ambitionierten und letzten November beschlossenen Umweltziele der Österreichischen Bischofskonferenz sind beispielhaft für andere Länder. Ein Resümee der österreichischen Vertreterin Anna Kirchengast. 

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Europabischof Zsifkovics: Freihandel darf nicht auf Kosten der Menschen gehen

"TTIP darf nicht Türöffner und Dynamo einer hemmungslosen Ökonomisierung bei Untergrabung menschenrechtlicher, sozialstaatlicher und demokratiepolitischer Prinzipien sein"

(3.5.16) "Wenn ein Freihandelsabkommen als Instrument zur Aushebelung demokratischer, rechts- und sozialstaatlicher Standards und Prinzipien verwendet werden sollte, dann ist dies unzulässig und führt das humanitäre Friedens- und Freiheitsprojekt Europa in die falsche Richtung": Mit diesen deutlichen Worten warnte der Eisenstädter Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics, zugleich Vertreter der Österreichischen Bischofskonferenz in der Kommission der Europäischen Bischofskonferenzen (COMECE), angesichts der jüngsten Diskussion um die "Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft" (TTIP) vor den Folgen möglicher unbesonnener politischer Schritte in Geiselhaft einer neoliberalen Ökonomisierung. "Freihandel darf nicht zum Götzen werden. Ein Freihandelsabkommen, das auf Kosten der Menschen geht, wäre entschieden abzulehnen."

 

Die Generalsynode der Evangelischen Kirche A. und H.B. hat in ihrer Stelleungnahme im Dezember 2015 ebenfalls deutliche Kritik an den bisher bekannten Plänen geäußert.

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30 Jahre Tschernobyl: Bischöfe fordern dringend ökologische Energiewende statt Atomenergie

Umweltbischof Schwarz: Ausstieg aus Kernenergie hat oberste Priorität für zukunftsfähiges Europa

 

(23.4.16) In einer Presseaussendung macht Umweltbischof Schwarz deutlich, dass Atomkraftwerke aufgrund des hohen Risikos nicht zukunftsfähig sind. Stattdessen ist die ökologische Energiewende dringend umzusetzen – auch in der Kirche selbst. 

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Frühjahrskonferenz der kirchlichen Umweltbeauftragten

Die ökumenische Konferenz der kirchlichen Umweltbeauftragten traf sich im Burgenland, um die Umsetzung der Umweltbeschlüsse der Österreichischen Bischofskonferenz abzustimmen.

 

(19.4.16) Die Österreichische Bischofskonferenz hat sich im November 2015 ambitionierte Umweltziele in folgenden Bereichen gesetzt: nachhaltige Leitlinien, Energiewende und öko-soziale Beschaffungsordnung für alle Diözesen. Mittlerweile hat die Umsetzung unter Federführung der Umweltbeauftragten begonnen. Dabei bietet besonders die Enzyklika LAUDATO SI' einen enormen Rückhalt. Die Sprecherin der kirchlichen Umweltbeauftragten, Hemma Opis-Pieber: „LAUDATO SI'verdeutlicht, dass Schöpfungsverantwortung und Menschenschutz untrennbar zusammen gehören. In über 60 Veranstaltungen haben wir dieses Geschenk und den Auftrag des Papstes den Menschen näher gebracht und sind auf große Zustimmung gestoßen.“

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Neue Mobilitätslehrgänge starten im Juni

Kompetenzen erweitern und Vernetzung fördern

(23.03.16) Mobilitätsfragen und Verkehrsprobleme gehören zum Alltag der Gemeindearbeit. Sowohl für Gemeindemandatar/innen als auch für Gemeindemitarbeiter/innen und für alle anderen am Mobilitätsthema interessierten Personen bietet das Klimabündnis gemeinsam mit dem Umweltbüro der Erzdiözese Wien auch heuer wieder Mobilitätslehrgänge an. Der Erwerb eines fundierten Basiswissen zur nachhaltigen Verkehrsgestaltung in der Gemeinde steht im Vordergrund, die Vernetzung der Akteure untereinander wird gefördert, denn nicht immer muss das Rad neu erfunden werden.

Folder Lehrgang Niederösterreich                             

Folder Lehrgang Salzburg

mehr: Neue Mobilitätslehrgänge starten im Juni
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