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Aktuelles
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Risiko Faktor Mensch

Schöpfungsgottesdienst mit dem ökumenischen Rat der Kirchen

(3.10.2013) „Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen ökologischer und wirtschaftlicher Gerechtigkeit. Wo der Mensch auf das Reich Gottes ausgerichtet ist, da kann die Schöpfung aufatmen“, sagte Thomas Hennefeld, Landessuperindendent der Evangelischen Kirche HB, bei seiner Ansprache beim Gottesdienst in der Schö-pfungszeit zum Thema „Risiko Faktor Mensch“ am 2. Oktober in der Kirchlich Pädagogischen Hochschule (KPH) in Wien-Strebersdorf, zu dem der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich eingeladen hatte.

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Katholische und evangelische Kirche sind klima:aktiv Partner

(03.09.13) Am Beginn der Schöpfungszeit haben die katholische und die evangelische Kirche ihre Programmpartnerschaft mit klima:aktiv besiegelt. Am 2. September wurde beim klima:aktiv Jahrestreffen in Wien die Urkunde überreicht.

Die kirchlichen Umweltbeauftragten unterstützen mit ihrer Arbeit die Klimaschutzziele der österreichischen Bundesregierung. An einem gemeinsamen österreichweiten Energiesparpreis wird gearbeitet. Des weiteren werden folgende Ziele verfolgt:

mehr: Katholische und evangelische Kirche sind klima:aktiv Partner

Schöpfungszeit 2013

(28.08.13) Alle Menschen sind aufgerufen in der ökumenischen Schöpfungszeit (1.9. - 4.10) den Focus wieder vermehrt auf die Schöpfung zu richten - oft passiert das auch mit dem Dank für die Ernte (=> Erntedank!) Dieses Jahr fällt der europäische autofreie Tag an einen Sonntag - auch eine Möglichkeit in dieser Richtung eine Aktion zu setzen. Das Plakat zur Schöpfungszeit kann gerne ausgedruckt und aufgehängt werden. (Plakatversion 2 mit Platz für die eigene Veranstaltung). Hier gibt es eine Übersicht über die Veranstaltungen der kirchlichen Umweltbeauftragten in der Schöpfungszeit 2013. Alle sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!

Öko-Kids in St. Theresia

Umweltbewusstes Zeltlager

(30.07.13) "Umwelt er-leben“  lautete das Motto des diesjährigen Kinderzeltlagers in der Pfarre St. Theresia. 25 Kinder zelteten im Pfarrhofgarten und konnten vier Tage lang erfahren, dass es möglich ist, mit öffentlichen und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln alle Ziele zu erreichen.

Univ. Prof. Johann Georg Haditsch verstorben

(25.06.13) Am Freitag, 21.6.2013 verstarb Univ. Prof. Johann Georg Haditsch im 79. Lebensjahr.

In den Jahren 1986 bis 2003 bekleidete er als Superintendentialkurator der evangelischen Kirche das höchste weltliche Leitungsamt der Diözese Steiermark. Sein besonderes Engagement galt stets dem Umweltschutz, bis zuletzt war er Umweltbeauftragter der Diözese Steiermark. In dieser Eigenschaft erstellte er unzählige Gutachten im In- und Ausland und wurde oft zu Vorträgen in viele europäische Länder eingeladen. In der ökumenischen Konferenz der kirchlichen Umweltbeauftragten Österreichs  war der Geologe Haditsch eine wichtige und gern gehörte Stimme. Vor allem „seine“ Themen Atomenergie und Wasser bewegten ihn immer wieder, sich sowohl in Österreich als auch auf europäischer Ebene einzubringen und die Kirchen zu politischem Handeln zu motivieren.

Jedes Zusammentreffen bereicherte er mit seinen vielen Anekdoten und vor allem mit seinem profunden historischen und geografischen Wissen, jeder Stein wurde lebendig und erzählte mit ihm eine spannende Geschichte. Die längste Zugfahrt - er war (trotz seines Alters) der Konsequenteste von uns allen – war kurzweilig in seiner Gegenwart. Gerne hätten wir noch viel von ihm gelernt.

Wir trauern um ein großes Vorbild und werden ihn sehr vermissen!

Fit zur Arbeit

(21.05.13) Mitarbeiter/innen des Diözesanhauses in Klagenfurt machen bei der österreichweiten Aktion "Radelt zur Arbeit" mit und sie haben sich freiwillig dazu verpflichtet, ihre täglichen Fahrten zur und von der Arbeit so oft wie möglich mit dem Fahrrad zu absolvieren. Nun wurde ihr Engagement belohnt. Auch die Mitarbeiter der Erzdiözese Wien sind heuer bereits 5000km zur Arbeit geradelt.

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FleischFreitag

(15.03.13) Der Verzicht auf Fleisch war früher konstitutiv für die Fastenzeit. Das scheint heute Schnee von gestern. 67 kg Fleisch essen Herr und Frau Österreicher im Schnitt pro Jahr. Das ist ein ökologisches Problem, denn schon längst kann in Europa nicht genug Futter wachsen, um die dafür gemästeten Tiere zu ernähren. Und so landen Getreide und Soja aus Südamerika, Afrika und Asien in den Futtertrögen und damit auf unseren Tellern, 7 -10 kg für ein kg Fleisch. Ein Grund mehr, den Fleischkonsum zu verändern. Und den Freitag fleischfrei zu begehen. Aus ökologischem Verantwortungsgefühl und in Übereinstimmung mit der kirchlichen Tradition.
  • Kurt Schmidinger informiert über die Problematik des Fleischkonsums mehr
  • In Salzburg fand sich eine Initiative aus Vertretern verschiedenster Organisationen zusammen, um den „Fleisch frei tag" zu propagieren mehr
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