(1.12.08) Das Projekt kirchliches Umweltmanagement ist mit den ersten zehn Pfarren unterwegs zu einer zukunftsfähigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Die Pfarrgemeinden wollen im Umweltbereich vorbildlich handeln und damit zum Ausdruck bringen, dass die Rede von der Welt als Schöpfung Gottes ganz konkrete Auswirkungen auf das tägliche Leben und die Praxis der Kirchen hat.
Intensivere Zusammenarbeit der christlichen Kirchen beim Klimaschutz
(6.11.08) Bei der Herbstkonferenz der kirchlichen Umweltbeauftragten Österreich in St. Pölten wurde eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Ökumenischen Rat der Kirchen in den Bereichen Schöpfungsverantwortung und Klimaschutz beschlossen.
Klimaschutzbeauftragter Andreas Wabl traf mit Umweltbeauftragten der Katholischen und Evangelischen Kirche zusammen.
(29.10.08) Andreas Wabl, Klimaschutzbeauftragter von Bundeskanzler Alfred Gusenbauer traf gestern im Bundeskanzleramt mit den Umweltbeauftragten der Katholischen und Evangelischen Kirche zusammen.
Tagung der kirchlichen Umweltbeauftragten: verstärktes kirchliches Umweltmanagement
(23.05.08) Im Rahmen ihrer Frühjahrskonferenz im Don Bosco Haus in Wien präsentierten die kirchlichen Umweltbeauftragen das Projekt „Kirchliches Umweltmanagement". Mit Unterstützung des Lebensministeriums werden bis 2010 in dreißig Pfarrgemeinden und kirchlichen Einrichtungen Umweltprogramme entwickelt und diese nach der EU-Norm EMAS (Eco- Management and Audit Scheme) zertifiziert.
Erster ökumenischer Umwelt-Bildungstag war ein großer Erfolg
(22.4.08) Beim ersten ökumensichen Umwelt-Bildungstag in Wien trafen sich katholische und evangelische Verantwortliche, erweiterten ihr Wissen und tauschten vor allem Erfahrungen und Ideen aus. "Der Umwelt-Bildungstag war ein voller Erfolg", freut sich Katharina Kampl.
Die Verantwortung für die Schöpfung zählt zu den selbstverständlichen Aufgaben der Christen. Der österreichische Alpenraum gehört zu jenen Regionen in Europa, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind. Die Temperaturerhöhung ist in den Alpen mehr als doppelt so stark wie im globalen Durchschnitt. Die Schäden durch Überschwemmungen, Stürme, Dürreperioden und Waldbrände vervielfachen sich.